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Beistelltische für das Wohnzimmer: Kunststoff, Glas, Holz oder Metall?

Manchmal sind es die kleinen Dinge, denen man große Aufmerksamkeit schenken sollte: In fast jedem Wohnzimmer gibt es einen sogenannten Beistelltisch. Dieser entpuppt sich schnell als ebenso wichtig, wie viele andere Möbelstücke im Wohnraum. Dieser Artikel zeigt, worauf man beim Kauf achten sollte, wenn der Beistelltisch möglichst lange halten soll.

Wofür braucht man einen Beistelltisch?

Beistelltische werden oft bei kompletten Wohnzimmer-Garnituren mitgeliefert, viele Menschen entscheiden sich aber auch ohne Komplettpaket früher oder später für den praktischen, kleinen Tisch. Der Grund liegt auf der Hand: Wer ein wirklich gemütliches Wohnzimmer hat, hält sich gern lange darin auf – unter Umständen auch mit Gästen. Ein Glas Wein oder Bier, eine Flasche Wasser, ein leckerer Snack, ein bisschen Deko, eine Zeitschrift – all diese Dinge, die das Leben manchmal ein kleines bisschen lebenswerter machen, finden Platz auf dem Beistelltisch. Wer einmal einen slochen Tisch sein Eigen nennen durfte, der wird ihn überall schmerzlich vermissen, wo er fehlt.

Zum Glück ist es nicht schwer, sich einen passenden Beistelltisch zu besorgen: Wer einen solchen kaufen will, der findet eine große Auswahl an Beistelltischen in ausgewählten Online-Shops. Doch sollte man beim Kauf stets auf die Qualität achten, um möglichst lange Freude daran zu haben. Wie bereits gezeigt wird das kleine Möbelstück häufig unterschätzt und kann unter Umständen erheblich zur Wohn- und Lebensqualität beitragen. Daher ist es wichtig, dass der Beistelltisch aus einem möglichst langlebigen und gleichzeitig schön anzusehenden Material besteht. Im Folgenden wird erläutert, welche Materialien für einen Beistelltisch gut geeignet sind.

Kunststoff, Glas, Holz oder Metall?

In erster Linie sollte man sich bei der Wahl des richtigen Materials für den Beistelltisch natürlich vom Stil des Wohnzimmers leiten lassen. Ein kalter Metalltisch passt nicht in ein Zimmer, das überwiegend aus Leder und Holz besteht. Gleichzeitig sollte man aber auch die Funktion des Beistelltisches nicht außer Acht lassen: Hier werden verschiedene Dinge abgelegt – nicht immer vorsichtig, nicht immer achtsam. Es kann sinnvoll sein, hier auf eine robuste Oberfläche zu achten, die auch leicht zu reinigen und zu pflegen ist. Weniger Freude hat man an einem Tisch, bei dem man jederzeit aufpassen muss, das Material nicht zu beschädigen.

Zwar können Glas- und Flaschenuntersetzer auf einer Holzoberfläche Verunreinigungen hinauszögern, sie können aber nicht verhindern, dass irgendwann vielleicht doch einmal was daneben geht. Da ist man mit einer leicht zu reinigenden Kunststoff- oder Glasoberfläche besser beraten. Letzten Endes sollte das gute Stück aber auch ins Gesamtbild passen und sich nicht zu sehr mit den anderen Möbelstücken in unmittelbarer Umgebung beißen. Ist das gelungen, kann der Beistelltisch eine überaus praktische und wohnliche Ergänzung für jedes Wohnzimmer sein.

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